BANATER ZEITUNG: Nachrichtenarchiv

Steigendes Interesse für österreichische Wintersportgebiete

Die Wintersportgebiete aus Österreich üben ihre Anziehungskraft verstärkt auf Touristen aus Rumänien aus. Zahlreiche Banater verbringen dort ihre Winterfeiertage, denn sie sind überzeugt, dass die österreichischen Luftkurorte bessere Bedingungen für den Wintersport und das sogar zu günstigeren Preisen anbieten. „In Österreich stimmt das Preis-Leitungs-Verhältnis“, sagt Virgil Bălaş (28) aus Temeswar/Timişoara. Seit fünf Jahren verbringt der junge...

[mehr]

AHK Jubiläum: DFDR-Abgeordneter erhält Auszeichnung

Ihr zehnjähriges Gründungsjubiläum beging vor Kurzem die Deutsch–Rumänische Industrie- und Handelskammer in Bukarest. Die Einrichtung ist auch unter dem Namen Deutsche Außenhandelskammer in Rumänien - kurz AHK - bekannt. Bei diesem Ereignis waren zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft zugegen. Anwesend war auch der rumänische Premierminister Victor Ponta. Innerhalb der Festrunde wurden die Preise „Gemeinschaft“ verliehen. Geehrt wurde...

[mehr]

Der Herbst als Saison der Verjüngung

Jung sein im Geiste kann für immer dauern – das junge Aussehen im Gesicht jedoch nicht. Zahlreiche Prozeduren, die das ewige Jungsein fördern, wurden inzwischen erfunden. Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin und Hyaluronsäure stehen seit einiger Zeit hoch auf der Liste der Temeswarer.Der Herbst ist die Jahreszeit, in der sich die meisten Leute wieder um ihr Aussehen kümmern. Dann hat die Temeswarer Hautärztin Laura Anca wieder alle Hände voll zu...

[mehr]

Continental AG begründet Berufsschule mit

Drei Jahre nach der Auflösung, gibt es erneut Berufsschulen im Verwaltungskreis Temesch. Eine mit besonderer Konstellation wurde am Technischen Kolleg „Regele Ferdinand“ in Temeswar aus der Taufe gehoben. Unterstützt vom Continental-Konzern werden innerhalb einer Projektklasse Schüler im Bereich Elektronik und Elektrotechnik für die in Temeswar angesiedelten Continental-Sparten ausgebildet. „Wir suchten einen Partner, dem man diese...

[mehr]

Wetschehausen: Heimkinder werden in Passivhaus einziehen

Ein Niedrigenergiehaus steht seit Kurzem bezugsfertig in der Temescher Ortschaft Wetschehausen/Pietroasa Mare. Es wurde im Hof des Kinderheims der Caritas Eisenstadt und der Caritas Temeswar errichtet und soll den 24 Heimkindern bessere Wohnbedingungen sichern. Das neue Gebäude entstand dank des Einsatzes von freiwilligen Handwerkern aus Österreich.So gut besetzt wie schon lange nicht mehr war die römisch-katholische Kirche aus dem Temescher Dorf...

[mehr]

Behinderung mit Pferden lindern

Links und rechts stehen Pferde in den Boxen und ein Geruch nach Stall dringt einem in die Nasenlöcher. Passiert man den Pferdestall, kommt man an einem umzäunten Gelände an, wo ein braunes Pferd mit blonder Mähne von einem sechsjährigen Mädchen mit einem Stück Karotte verwöhnt wird. Das Mädchen hat ein Lächeln im Gesicht, das jedoch einem ernsten Ausdruck weicht, sobald der Vater die Kleine an der Hand nimmt und sagt: „Komm Melody, wir müssen...

[mehr]

Auseinanderbrechen

Mario Monti, dem das Berlusconischillern gänzlich fehlt, der aber mit beiden Beinen fest auf dem harten Boden der Tatsachen steht und demnächst gern vom Interims- zum gewählten Regierungchef Italiens werden möchte, hat eine Sondertagung des Europarats gefordert, die in Rom stattfinden soll. Ihn beunruhigen die zentrifugalen Tendenzen und die wiederaufflammenden Nationalismen – einschließlich ein vehementer Diskurs auf höchster Ebene der Politik...

[mehr]

Überraschender Erfolg beim Plai-Festival 2012

Bekannte Namen der Weltmusikszene traten im Laufe der Jahre beim Plai-Festival in Temeswar/Timişoara auf: Al di Meola, Paco de Lucia, Mariza, Misia oder die Idan Raichel Band. Allerdings schaffte es keiner dieser weltberühmten Künstler, so viele Zuschauer zum Plai-Festival zu locken. Patrice und seine Band (The Supowers) realisierte das Unerwartete und brachte die Veranstalter dazu, sich von den zahlreichen Fans und Schaulustigen überfordert zu...

[mehr]

StreetArt muss in Temeswar durchstarten

Temeswar bleibt in einer kulturellen Blase gefangen. Veränderungen treten langsam ein. Das findet Sergio Morariu. Gleichzeitig erscheint dem Künstler seine Geburtsstadt als versnobt. Viel hat sich seit seiner Kindheit in der Kulturszene nicht getan. Noch immer bestehen Institutionen auf das gleiche Angebot und zögern, wenn jemand nach kreativer Revolution schreit. Gerade darum hätte Temeswar StreetArt bitter nötig. Kunst muss auf die Straße...

[mehr]

Zweites Street-Art-Festival in Temeswar

Wer sich derzeit auf der Alba-Iulia-Straße in Temeswar/Timişoara begibt, der muss aufpassen – eine große Lücke ist im Asphalt seit einigen Tagen entstanden. Die Passanten müssen sich jedoch keine Sorgen machen – es ist nur das 3D-Ergebnis der zweiten Auflage des Internationalen Street-Art-Festivals. Ein neues alternatives Image hat die Stadt seit einigen Tagen bekommen. Mehrere Orte in der Stadt, unter anderen die Tiefgarage der Iulius-Mall, der...

[mehr]