BANATER ZEITUNG: Nachrichtenarchiv

AUSSCHREIBUNG

Die BANATER ZEITUNG sucht für die zweite Jahreshälfte eine/n Kulturassistenten/in. Diese/r erhält ein Stipendium, das das Institut für Auslandsbeziehungen – ifa – monatlich zur Verfügung stellt.

AUFGABENGEBIETE

Marketing, Sicherung und Ausbau unserer Online-Präsenz Öffentlichkeitsarbeit Planen und Organisieren von Fortbildungen für Jungjournalisten/innen, Heranziehen von freien Mitarbeitern - Schüler/innen und Studierende Kontakte zu den...

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Sinnloser Tod in der Baragansteppe

„Die Zwangsumsiedlung in die Baragansteppe bedeutet für mich der Tod meines Großvaters, Johann Dudek, geboren 1899 in Großsschan, im damaligen Kreis Timi{-Torontal. Er starb 1954 in der Ortschaft Perie]i, Gemeinde Fundata, Rayon Slobozia, wohin er 1951 zwangsumsiedelt wurde“, so beginnt Dr. Delia Caiman das Kapitel aus ihrem Buch über die Zwangsumsiedlung vieler Banater in der ersten Hälfte der 1950er Jahre. Dieses traurige Ereignis, dass nicht...

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Ein Herzstück für die Banater Schwaben

„Es ist unser Bild, ein Stück von uns“. So einfühlsam sprach der aus Perjamosch stammende deutsche Autor Franz Heinz, seinen banatschwäbischen Landsleuten geradezu aus dem Herzen, als er über das Einwanderungsbild oder das Triptychon von Stefan Jäger und über dessen außergewöhnliche Wirkung auf die Banater Schwaben selbst mehr als ein Jahrhundert nach seiner Entstehung redete.

Eine Auftragsarbeit der Gemeinde Gertjanosch

Das Monumentalwerk zum...

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BW: Ende der coronabedingten Grenzkontrollen

Baden-Württemberg öffnete am Montag – nach den Restiktionen der letzten Monate – wieder seine Grenzen. Europaminister Guido Wolf schreibt in einer Pressemitteilung - die auch an die Banater Zeitung ging - zum Ende der coronabedingten Grenzkontrollen zwischen Baden-Württemberg und seinen Nachbarländern: „Die Grenzkontrollen waren für viele lästig, aber notwendig. Umso mehr freuen wir uns jetzt wieder über Begegnungen mit und Besuche von unseren...

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Münchner Stiftung finanzierte Projekte zur Energieeffizienz

Ein nun schon zweites Projekt finanziert über die Stiftung URBIS aus München steht vor dem Abschluss. Das erste disbezügfliche Projekt zur  Energieeffizienz wurde mit Partnern aus der Republik Moldau, Georgien, von Caritas Temeswar und der Rumänisch-Deutschen Stiftung FRG aus Temeswar umgesetzt. Das zweite Unterfangen dieser Art hatte das Ziel, die lokale Bevölkerung in Rumänien für die Chancen von Solarthermie und Gebäudesanierung zu...

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Es war einmal…im Banat

Nachdem Prinz Eugen von Savoyen die Stadt und Festung Temeswar erobert hatte, räumten am 17.10.1716  die  türkische Besatzung die Burg und die mohammedanischen Einwohner die Stadt. Das befreite Land, nach 166-jähriger Türkenherrschaft, wird Kaiserliche Hofdomäne, also der Verwaltung der Wiener Hofkanzlei unterstellt. Zum Gouverneur des Banats wird General Graf Florimund Claudius Mercy ernannt, mit Verwaltungssitz in Temeswar. Auch wurde Temeswar...

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Nach Brandfall: Hausbau für Schwabenfamilie

Peter Werth übernachtet derzeit in einer Baracke, seine Schwester, mit ihren Kindern ist zu Verwandten gezogen. In der zweiten Hälfte des Monats Mai ist ihr Haus nach einem Brandunfall durch einen überhitzten Ofen komplett abgebrannt. Auf einem eingerichteten Spendenkonto ist bisher nur ein Teil der Summe eingegangen, um einen Neubau zu wagen. Ohne die Unterstützung bleibt die Familie „unter freiem Himmel“, heißt es in einem Spendenaufruf der...

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Die Banater Deutschen

Weltweite Eucharistische Anbetung

Im Rahmen der Vorbereitungen auf den Eucharistischen Weltkongress, der in Budapest stattfinden wird und für das Jahr 2021 verschoben wurde, lud das Organisierungskomitee zu einer weltweiten Eucharistischen Anbetung ein, die am Samstag, dem 13. Juni 2020, um 17.00 Uhr stattfinden wird. Die Gläubigen sind eingeladen, sich im Gebet an den Vorbereitungen zu beteiligen und dies auch auf die Homepage des...

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Die BANATER ZEITUNG sucht für die zweite Jahreshälfte eine/n Kulturassistenten/in. Diese/r erhält ein Stipendium, das das Institut für Auslandsbeziehungen – ifa – monatlich zur Verfügung stellt.

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Die „Keine Touch“-Gesellschaft

Zu Beginn der Pandemie hat manche Werbung die Ängste der Verbraucher geschürt. So ist die Erinnerung an den Spot für Brote geblieben, auf denen auf gut „Denglisch“ steht: „Keine Touch!“ Um das zu verdeutlichen, steht auf den Produkten außerdem, dass „Sie, lieber Käufer, das erste Lebewesen sind, das dieses Brot berührt“. Die Werbung sollte die Vorteile dieser verpackten und unberührten Brote gegenüber der Bäckerei-Brote präsentieren. Dabei wurden...

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