BANATER ZEITUNG: Nachrichtenarchiv

Lippa ist eine der ältesten katholischen Pfarreien auf dem Gebietdes heutigen rumänischen Banats. Irgendwann 1323-1325 sei sie gegründet worden, sagt der katholische Seelsorger von Lippa, Ionu] C²d²rean. Die Türkenzeit hat katholisches Dasein in Lippa mitunter unterbunden, doch nach 1716 wurde dieseswieder aufgenommen. Unterbrechungen gab es zuletzt auch bei den Kirchweihfesten in der Kleinstadt des Kreises Arad, doch solche Unterbrechungen...

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Prominente Gäste bei Busiascher Kirchweihfest

Der Kirchweihzug wollte scheinbar nicht enden: Trachtenpaare aus Busiasch, Billed, Hatzfeld, Nitzkydorf, Warjasch, Temeswar, mit Banater Rosmarein und Banater Kranz – unter den Klängen der Banater Musikanten - marschierten am Kirchweihsonntag durch die Straßen der Kurstadt Bad Busiasch. Das diesjährige Kirchweihfest war eine Wiederaufnahme nach Pandemie und einem Jahr Pause aus objektiven Gründen. Es war auch ein Barometer für den neuen Vorstand,...

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Kontakte zu Deutschland, Bildungsthemen im Banat

Die Ordensverleihung für soziales Engagement an Barbara Stamm, Prof. Dr. Wolfgang Schramm, Uwe Fabritius (alle aus Deutschland)gilt als besonderes Dankeschön für den 30-jährigen Einsatz in Rumänien zugunsten kranker Kinder und Jugendlicher, der deutschen Minderheit, für Senioren. Dieser Orden, verliehen von Staatspräsident Klaus Johannis, geht auf die Initiative des Abgeordneten Ovidiu Gan] zurück.

Themen, die mit der deutschen Minderheit und...

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Spaßige Geschichten aus Guttenbrunn

Eine bekannte Bauernregel sagt: „Wenn der Nebel runter fällt, dann gibt es einen

sonnigen Tag“! In Guttenbrunn gab es viele Familien, die den Namen „Nebel“ trugen. In früheren Zeiten, als die Guttenbrunner noch Grund und Boden hatten, fuhren die Bauern frühmorgens zur Arbeit auf das Feld. So begab sich eine Gruppe Guttenbrunner eines Morgens mit Pferd und Wagen zur Feldarbeit. Zu jener Morgenstunde erwies sich das Wetter recht ungünstig, es war...

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Spaßige Geschichten aus Guttenbrunn

Eine bekannte Bauernregel sagt: „Wenn der Nebel runter fällt, dann gibt es einen

sonnigen Tag“! In Guttenbrunn gab es viele Familien, die den Namen „Nebel“ trugen. In früheren Zeiten, als die Guttenbrunner noch Grund und Boden hatten, fuhren die Bauern frühmorgens zur Arbeit auf das Feld. So begab sich eine Gruppe Guttenbrunner eines Morgens mit Pferd und Wagen zur Feldarbeit. Zu jener Morgenstunde erwies sich das Wetter recht ungünstig, es war...

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