Biennale „Art Encounters“

Pressekonferenz mit Ovidiu Sandor, dem Vorsitzenden der Stiftung „Art Encounters“, Diana Marincu sowie den beiden Kuratorinnen Anca Rujoiu und Maria Lind (v.l.n.r.). Foto: Zoltán Pázmány

Eine Taube stellt die Kreation der Künstlerin Agnieszka Polska dar, die als eines der ersten Werke der Biennale Art Encounters 2019 dem Publikum präsentiert wird: Die Taube wird demnächst in Social Media, aber auch als Objekt, ob Sticker, Poster in Vitrinen oder auch als Banner an verschiedenen Gebäuden in Temeswar zu sehen sein. So wird sich dieses Kunstobjekt auch als eine Art Teaser durchzuschlagen haben.

Vor wenigen Tagen hat das Team, das die Biennale Art Encounters organisiert, die Namen aller Künstler bekannt gemacht, die in diesem Jahr an dem Event teilnehmen. Aus Deutschland sind dabei Michael Beutler und „Peleş Empire“ sowie Ahmet Ögüt, ein Künstler türkischer Abstammung, der in Berlin und Amsterdam lebt und schafft.

Die beiden Kuratorinnen Maria Lind und Anca Rujoiu haben in einer Pressekonferenz von den Schwerpunkten der diesjährigen Biennale gesprochen, vor allem Wie maria Lind ausgesagt hat, war es eine große Herausforderung, den Inhalt der Biennale zu bestimmen, gibt es doch weltweit über 200 solche Veranstaltungsreihen: Die kreierten Events sollen jedoch nach der Biennale weiterleben. Außerdem sollte in der Ausstellung, die am 20. September eröffnet wird, so viel neues wie möglich gezeigt werden. Deshalb stellen die meisten Künstler, die ausgewählt wurden, zum ersten Mal in Rumänien aus.