DSTT-Programm im Januar

Ida Jarcsek-Gaza und Olga Török in „Eréndira“. Regisseur Yuri Kordonsky hat für diese Produktion den UNITER-Preis erhalten. Ein weiterer UNITER-Preis ging an Helmut Stürmer (Bühnenbild) und Ioana Popescu (Kostüme), die ebenfalls an dieser Produktion mitgewirkt haben. Foto: Ovidiu Zimcea

Mit der Aufführung „Die menschliche Dummheit“ nach Ion Creangă unter der Spielleitung von Simona Vintilă eröffnet das Deutsche Staatstheater Temeswar die Reihe der Theatervorstellungen im Januar. Die Vorstellung findet am Sonntag, dem 13. Januar, um 18 Uhr statt.

Vorwiegend das junge Publikum wird von der Inszenierung des bekannten Buchs „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry angesprochen, die am Donnerstag, dem 17. Januar, um 11 Uhr stattfinden wird. Regie führt Peter Kerek.

„Tagebuch Rumänien. Temeswar“, das multidisziplinäre Projekt von Carmen Lidia Vidu, das zu einer der erfolgreichsten Premieren der Saison gehört, wird am Sonntag, dem 20. Januar um 19:30 Uhr wieder aufgeführt.

Erneut wird an die kleinen Theaterbesucher gedacht, indem „Hänsel und Gretel“ nach den Brüdern Grimm in der Inszenierung von Simona Vintilă zweimal präsentiert wird: am Dienstag, dem 22. Januar, um 19:30 Uhr sowie am Mittwoch, dem 23. Januar, um 11 Uhr.

Am Freitag, dem 25. Januar, wird um 19:30 Uhr „Die unglaubliche und traurige Geschichte von der einfältigen Eréndira und ihrer herzlosen Großmutter“ von Gabriel Garcia Marquez aufgeführt, deren Inszenierung vom Starregisseur Yuri Kordonsky unterzeichnet wird.

Am Ende des Monats kann das Publikum der Aufführung „Im Schatten des Vergessens“ beiwohnen. Das Stück wird am Dienstag, dem 29. Januar, um 19:30 Uhr, gespielt. Text und Regie tragen die Unterschrift von Simona Vintilă.

Alle Aufführungen finden im Saal des DSTT statt.