Kolping: Gesellenhaus in Temeswar

„Mitten in der Bewegung der Zeit bauen wir ein Haus des Friedens“

Der DFDR-Abgeordnete Ovidiu Ganț besucht die Kolping-Baustelle. Foto: Privat

Dieses Zitat des Priesters Adolph Kolping, im 19. Jahrhundert als Gründer der Gesellenvereine und -häuser bekannt, ist das Motto, das das neueste Projekt des rumänischen Kolpingwerkes begleitet. 2019 wurde in der Fabrikstadt in Temeswar mit dem Bau des „Kolping Gesellenhauses Temeswar“ begonnen, etwa 300 Meter vom inzwischen abgetragenen Gesellenhaus des damaligen Katholischen Gesellenvereins entfernt. Dieses Haus ist Sinnbild für die Weiterführung der Tradition, die einst die Katholischen Gesellenhäuser kennzeichnete: jungen Menschen eine Heimat bieten, Arbeitssuchenden behilflich sein, christlich-soziale Werte vermitteln, Bildungsinitiativen Raum geben...Lesen Sie darüber in der PDF-Version und gedruckten Ausgabe der BZ von dieser Woche.