Hermannstadt – Politische Partizipation und Meinungsbildungsprozesse setzen die Beschäftigung mit dem politischen System des eigenen Landes und die Auseinandersetzung mit historischen Prozessen voraus: Die Förderung dieser Themen kann Kindern und Jugendlichen das nötige Rüstzeug an die Hand geben, die eigene Meinung zu vertreten, Initiativen zu ergreifen und für ihr eigenes Handeln einzustehen.

Was kann politische Bildung an den Schulen selbst und im außerschulischen Bereich leisten? Wie kann mit Hilfe von Projekten und interaktiven Veranstaltungen politisches Lernen gefördert werden? Zum Thema diskutieren Karl-Heinz Aschenbrenner (Universität Ludwigsburg), Dr. Robert Pfützner (BEST-Sabel-Berufsakademie Berlin) sowie Christine Wally (Grundschullehrerin an der Charlotte-Dietrich-Schule).

Die Diskussionsrunde findet am morgigen Donnerstag, den 3. Oktober 2019, um 19 Uhr, im Spiegelsaal des Hermannstädter Forums in der Sporergasse/Str. General Magheru 1-3 statt. Moderatorin ist die ifa-Kulturmanagerin Aurelia Brecht.