Tourismus: Nachrichtenarchiv

Kunst und Lebenslust in Katalonien

Barcelona, dieser bunte, wertvolle Schatz auf der Weltkarte, gehört wohl auf die To-Do-Liste eines jeden Touristen, der die schönsten Errungenschaften der menschlichen Kultur gesehen haben will. Auf Schritt und Tritt gibt es etwas zu bewundern, um jede Ecke eine neue spektakuläre Aussicht zu entdecken. Die Hauptstadt Kataloniens befindet sich nicht umsonst auf Platz 4 der weltweit meistbesuchten Städte, denn von Architektur, Malerei, Musik,...

[mehr]

Eine Reise in die ehemalige DDR

Wohin? Mehrfach musste ich mein Reiseziel wiederholen und erklären. An die ehemalige deutsch-deutsche Grenze in Thürigen oder in die Lausitz im neuen Bundesland Sachsen reist man aus Rumänien selten. Und offensichtlich auch von anderswo kaum. Dass ich es tat, liegt an den Freunden, die ich dort habe: Erstens eine Brieffreundin, zu der der Kontakt besteht, seit wir 13 Jahre alt waren und uns die ersten Briefe schrieben – auf Papier, mit...

[mehr]

Tourismus ist nicht gleich Tourismus

Die Urlaubssaison mag zwar so gut wie zu Ende sein, doch der nächste Urlaub kommt bestimmt und wer rechtzeitig sucht und bucht, der mag sich das eine oder andere Schnäppchen sichern. Dabei kommen für immer mehr Touristen auch gerne ausgefallenere Urlaubsziele in Frage, die jedoch auch Fragezeichen mit sich bringen. Schon mal von Katastrophentourismus gehört? Der Begriff beschreibt das Reisen an Orte, die von Schmerz, Leiden, Naturkatastrophen...

[mehr]

Aktivurlaub in Vatra Dornei

Reisen war Kaiserin Sisis Lebenselixier. Sie fuhr mit der Bahn durch ganz Europa in einem eigens für sie gebauten Hofsalonwagen, der aus einem Salon- und einem Schlafwagen bestand. Der Hofstaat, der Sisi begleitete, umfasste oft mehr als 100 Personen. Mit von der Partie waren neben den Hofdamen auch Köche und Zuckerbäcker. Selbstverständlich verzichtete die Kaiserin weder auf ihre Stallburschen noch auf den Hoftafelgestalter. Selbst Postbeamte...

[mehr]

Unter dem Banner des Sultans

Wie der legendäre Phönix hat sich diese Stadt immer wieder aus ihrer Asche erhoben, bemerkt Ekrem Gafar theatralisch. „Vielleicht wird dies wieder geschehen, es ist immerhin eine Hoffnung…“, fügt er leise an. Im Eingangsbereich der Moschee prangt das Emblem des Sultans in alter osmanischer Schrift: Abdul Medgid. Nach ihm ist auch die Stadt benannt: Medgidia. Der Herrscher hatte das zerstörte Karasu wieder aufbauen lassen, neu besiedelt, zu neuem...

[mehr]