BANATER ZEITUNG: Nachrichtenarchiv

Studentenwettbewerb nähert sich dem Schluss

Es sind bereits 14 Wochen vergangen, seitdem 50 Temeswarer Studenten fleißig an einem Drive-Assistent-System in der Temeswarer Niederlassung der Continental AG arbeiten. Ihre Kreativität und die Bereitschaft in Teams zu arbeiten, sollte auf Probe gestellt werden. Von Conti-Fachleuten und Hochschulprofessoren betreut, wurden die Studenten in zehn Gruppen eingeteilt. Gearbeitet wurde je nach Wunsch in einem Labor des deutschen Konzerns an der...

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Ein Vierteljahrhundert in Wort und Bild

"Lasst uns mit Zuversicht und Vertrauen in die Zukunft blicken" -  Mit diesen klaren und zukunftsweisenden Worten spricht der neue DFDB-Vorsitzende Dr. Johann Fernbach in seinem kurzen Vorwort des Bandes zum 25. Jubiläum des Demokratischen Forums der Deutschen im Banat den wahren Sinn und die Bedeutung des Forums für die kleine deutsche Gemeinschaft des Banats an. Seit drei Jahrhunderten leben nunmehr Deutsche im Banat und haben diese Region in...

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DFDR-Ehrenmedaillen zum 25. Forumsjubiläum

Über 30 Ehrenmedaillen des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) wurden vor kurzem anlässlich der feierlichen Eröffnung der 12. Heimattage der Banater Deutschen und des 25. Jubiläums des Demokratischen Forums der Deutschen im Banat (DFDB) und des DFDR im Festsaal der Staatsoper in Temeswar/Timişoara vom Vorsitzenden des DFDB, Dr. Johann Fernbach, verliehen. Die Ausgezeichneten sind Institutionen und Personen, die im Laufe der...

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Araderin bekommt Stefan-Jäger-Jugendförderpreis

Bettina-Kornelia Nicoară-Szellner, die Beauftragte für die Jugendarbeit des Demokratischen Forums der Deutschen in Arad, ist die jüngste Trägerin des Jugendförderpreises „Stefan Jäger“. Die Preisverleihung fand während der feierlichen Eröffnung der 12. Heimattage der Banater Deutschen und des 25. Jubiläums des Demokratischen Forums der Deutschen im Banat (DFDB) und des DFDR im Festsaal der Staatsoper in Temeswar/Timişoara statt. Die Auszeichnung...

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„Rein rumänisch“ (I)

Es wäre sicher eine Untersuchung wert, in Erfahrung zu bringen, was der „Generation handy“ Heimat noch bedeutet, vor allem in Rumänien, wo gezielt und bewusst seit nunmehr fast 100 Jahren – seit der Gründung Großrumäniens – Rumänisierung betrieben wird. Lucian Boia, der Zerstörer rumänischer Geschichtsklitterung (oder von mehr oder weniger sorgfältig aufgebauten Geschichtsmythen), hat jüngst dazu sein neuestes Buch vorgestellt: „Cum s-a românizat...

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12. Heimattage: Temeswar und Sackelhausen als Gastgeber

Jährlich einmal haben die Banater Schwaben einen ganz besonderen Anlass, diesen tief empfundenen Gedanken Wirklichkeit werden zu lassen. Dann finden im Turnus die Heimattage der Banater Schwaben in Ulm oder in Temeswar statt. 25 Jahre danach, so in etwa das Motto der diesjährigen Heimattage, haben die Banater Schwaben so etwas wie die Bilanz von zweieinhalb Jahrzehnten gezogen, in denen sie sich gegenseitig besuchen konnten, zusammen ihre Feste...

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Unser Kandidat: Temeswar – Kulturhauptstadt Europas 2021

Interview mit Ioan Holender, dem langlebigsten Direktor der Staatsoper Wien

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Ahnenzeichen für die Zukunft

Wie stark das Gefühl der Heimat und der Zugehörigkeit sein kann, führte die Banater Gemeinde Sackelhausen/Sacalaz mit einem großangelegten Dorffest bzw. der 250-Jubiläumsfeier seit der Gründung der Gemeinde 1765 am letzten Wochenende in eindrucksvoller Weise vor. Eine derartige Feier hatte Sackelhausen lediglich 1965 mit dem 200. Jubiläum der deutschen Ansiedlung erlebt. Diesmal sollte es zugleich ein Fest der Freude und eines des Gedenkens sein....

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„25 Jahre – ein neuer Weg des Bestehens“

Mit Festansprachen, der Verleihung des Jugendförderpreises „Stefan Jäger“ und mehrerer Ehrenmedaillen sowie einem musikalischen Intermezzo wurden die 12. Heimattage der Banater Deutschen und das 25. Jubiläum seit dem Bestehen des Demokratischen Forums der Deutschen im Banat (DFDB) und des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) unlängst im Festsaal der Staatsoper Temeswar eingeleitet. Durch das Programm der Festveranstaltung führte...

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„Re-Vedere“ in der Pygmalion-Galerie

Lia Perjovschi und eine Puppe auf den Treppen des sanierungsbedürftigen Kunstmuseums in einer Gruppierung von sieben Fotos fesseln den Blick. Entweder teilnahmslos auf Stühlen sitzend, wie vergessene Opfer einer Gewalttat auf dem Boden liegend oder die Künstlerin sich über die Puppe beugend, sind die zwei Gestalten auf den Fotos dargestellt. Sie wiedergeben in Bildern die Performance „I Fight For My Right of Being Different“ der rumänischen...

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