Ab Juni wird Via Transilvanica ausgeschildert

240 der 1400-Kilometer-Wander-, Fahrrad- und Reit-Trasse führen durchs Banater Bergland

Hier Endet der Donauengpass beim Eisernen Tor und die Via Transilvanica; Blick vom orthodoxen Sankt-Annen-Nonnenkloster oberhalb(Neu-)Orschowa auf den Donaustausee, unter dessen Spiegel 1971-73 Alt-Orschowa verschwunden ist Foto: Werner Kremm

wk.Reschitza – Die Via Transilvanica nimmt Gestalt an. Ab Juni werden die Volontäre, die Alin Uhlmann Ușeriu und sein Verein Tășuleasa Social (rumänisches Kürzel: ATS) sammeln kann, die 240 Kilometer durchs Banater Bergland markieren. Das ambitionierte Vorhaben, das 2018 startete, wird die rund 1400 Wander-, Fahrrad- und Reittrasse von Südwestrumänien nach Nordostrumänien (Endpunkte sind Drobeta Turnu Severin am Ausgang des Donauengpasses beim Eisernen Tor und an der Grenze zu Serbien/Bulgarien und das Kloster Putna in der Bukowina, an der ukrainischen Grenze) verbinden und dient der Bekanntmachung und Förderung bedeutender kulturell-historisch-religiöser und Natur-Sehenswürdigkeiten Rumäniens. Die Trassenführung ist so gedacht, dass jedermann, der die Natur, das Wandern/ Radfahren/ Reiten, Bewegung im Freien oder auch das Wallfahren liebt, für sich ein Stück davon entdecken kann.

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