Deutsches Kulturzentrum und Institut Français zeigen deutsch-französische Koproduktionen

hw. Klausenburg - Eine deutsch-französische Filmwoche organisieren vom 8. bis 12. April das Deutsche Kulturzentrum Klausenburg/Cluj-Napoca und das Französische Kulturinstitut. Die Filmreihe mit Koproduktionen beider Länder wird aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums seit der Unterzeichnung des Deutsch-Französischen Freundschaftsvertrags organisiert. Zum Auftakt läuft am Montag, dem 8. April, um 19 Uhr im Mărăşti-Kino der Film „Hannah Arendt“ (2012) von Regisseurin Magarethe von Trotta, der im vergangenen Jahr den Bayerischen Filmpreis erhielt. Die französische Produktion „Holy Motors“ (2012) wird am Dienstag, dem 9. April, um 19 Uhr ebenfalls im Mărăşti-Kino gezeigt. Am Mittwoch, dem 10. April, ist das Café Insomnia Spielort für den deutsch-französisch-ukrainischen Film „La terre outragée“ (2012). Geschichten von der deutsch-polnischen Grenze erzählt „Lichter“ (2003) von Regisseur Hans-Christian Schmid, der am Donnerstag, dem 11. April, um 19 Uhr, im deutschen Kulturzentrum läuft. Eine weitere deutsch-französische Koproduktion markiert am Freitag, dem 12. April, den Abschluss der Filmwoche: „Code inconnu: Récit incomplet de divers“ (2000) des Regisseurs Michael Haneke spielt in Paris und wurde seinerzeit für die Goldene Palme in Cannes nominiert. Spielort ist die Casa TIFF. Der Eintritt zu allen Filmen ist frei.