Corona und wir: Persönliche Gedanken aus den europäischen Regionen

„Für uns als europäisches Netzwerk Institut der Regionen Europas (IRE), ist die Stärkung der Solidarität und des Verständnisses zwischen den Menschen in den europäischen Regionen einer der Haupttreiber unserer Arbeit. Wir möchten daher die Möglichkeit bieten, dass unsere Mitglieder ihre Eindrücke, Gefühle und persönlichen Situationen während der strengen Maßnahmen gegen die Pandemie mit unserem europäischen Netzwerk teilen“, heißt es in einer Pressemitteilung des IRE. In der Folge einige Aussagen, von IRE befragter Personen:

Dragoș Anastasiu, Bukarest (Rumänien): "Die Leute sind zuversichtlich und nehmen die Situation mit einer Prise Humor auf. Das ist halt auch der rumänische Stil." Dragos Anastasiu ist CEO von EuroLines und lebt in der rumänischen Hauptstadt Bukarest.

Betti Cisba, Valencia (Spanien): "Die Leute sind ängstlich, etwas besorgt. Aber wir hoffen immer noch auf das Beste. Und wir geben nicht auf! "Betti Csiba ist aus Ungarn und lebt seit 2019 im spanischen Valencia.

Jelena Tadic, Belgrad (Serbien): "Die Mehrheit der Menschen befolgt die Maßnahmen. Ich hoffe, dass diese Situation bald endet, damit wir uns alle wieder gesund treffen können!" Jelena Tadic ist Unternehmerin in Serbien und Mitglied des IRE Board of Economics.

Bearbeitung für die BZ: Siegfried Thiel