Große Nachfrage für Brâncuși

Veranstalter hoffen auf ungebremsten Appetit auf Kunst

Der Direktor des Kunstmuseums, Filip Petcu, zeigt für die Banater Zeitung die Medaille aus Silber, Brâncuși gewidmet. Foto: der Verfasser

„Wo und wie kann ich eine Brâncuși-Gedenkmünze erstehen“?, und „Wie kann ich kurz vor Schluss doch noch die Brâncuși-Ausstellung im Temeswarer Kunstmuseum sehen“? Zwei der Kernfragen, die sich am Sonntagmorgen Kunstliebhaber aus Temeswar, aber auch aus anderen Ortschaften Angereiste stellten. Beide Themen standen dann auch zur Debatte, als sich Offizielle und Medien zur Schließung der Ausstellung und zur Vorstellung der Münze einfanden. Dazu war auch der Gouverneur der Rumänischen Notenbank BNR, Mugur Isărescu, angereist. Mit Lobesworten für die Ausstellung, die nach vier Monaten geschlossen wurde, wartete der Temescher Kreisratspräsident, Alin Nica, auf, dazu Ovidiu Șandor, als kommissarischer Leiter der Ausstellung, der über die Stiftung Art Encounters viel dazu beigetragen hatte, dass die Brâncuși-Ausstellung im Kulturhauptstadtjahr nach Temeswar gebracht wird, der Direktor des Kunstmuseums Filip Petcu, und die Kuratorin der Ausstellung, Doina Lemny.

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