Arbeiten am Rettungsstützpunkt kommen voran

Bergrettung mit Beginn der Wintersaison auf der Hohen Rinne

Die Leitung des Kreisrates Hermannstadt behält den Fortschritt der Arbeiten am neuen Stützpunkt der Bergrettung auf der Hohen Rinne im Auge. Foto: Kreisrat Hermannstadt

Hermannstadt - Die Arbeiten am neuen Rettungsstützpunkt der dem Kreisrat Hermannstadt/Sibiu untergeordneten Bergrettung, der zurzeit auf der Hohen Rinne/Păltiniș gebaut wird, befinden sich in einem fortgeschrittenen Zustand und sollen demnächst abgeschlossen werden. Der Stützpunkt wird infolge einer Finanzierungsanfrage der Kreisverwaltung über das Programm zur Förderung der Investitionen im Tourismus im Rahmen des nationalen Masterplans der Investitionen im Tourismus errichtet.

Bislang wurden die Arbeiten an der oberen Struktur abgeschlossen, die Wärmedämmung angebracht und die Fassade mit Natursteinplatten verkleidet. Im Innenbereich wurden die Räume eingeteilt und aktuell wird an den Wänden, den Isolierungen, dem Verputz und den Installationen gearbeitet.

„Wir wünschen uns, dass die Wintersaison für die Touristen in vollkommener Sicherheit beginnt, weswegen wir uns laufend vergewissern, dass der Fortschritt der Arbeiten am neuen Rettungsstützpunkt der Bergrettung den mit dem Bauunternehmen vereinbarten Fristen entspricht. Der Kreisrat hat den Standort im November 2019 zwecks Aufnahme der Arbeiten übergeben, doch haben die Wetterbedingungen im Gebirge dieses erst im Frühjahr 2020 gestattet“, so die Kreisratsvorsitzende Daniela Cîmpean.

Der Gesamtwert des Investitionsvorhabens beträgt etwas über 2,6 Millionen Lei. Der Neubau wird hauptsächlich als Rettungsstützpunkt der Hermannstädter Bergrettung dienen.