Regionale Notfallklinik wieder im Gespräch

Kronstadt - Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (BERD) hat ein Dokument beantragt für die Finanzierung des Baus der Regionalen Notfallklinik, an deren Machbarkeitsstudie gegenwärtig gearbeitet wird. Dafür kam die Gesundheitsministerin Ioana Mihăilă nach Kronstadt/Brașov, um das Dokument mit den Lokalbehörden bzw. seitens des Kreisrates mit dessen Vorsitzenden Adrian Ve{tea und dem Bürgermeister der Stadt unter der Zinne Allen Coliban zu unterschreiben. Es handelt sich um ein Protokoll bezüglich der Zusammenarbeit bei dieser Investition. Ioana Mihăilă betonte, dass versucht werde, die

erforderliche Investition vermittels des Operationellen Gesundheitsprogramms 2021 - 2027 zu erzielen. 
Es wurde beschlossen, die regionalen Krankenhäuser nicht über den Aufbau- und Resilienzplan (PNRR) zu finanzieren, da auch die Dauer der Arbeiten den Termin dieses Plans, bzw. 31. Dezember 2026 überschreiten wird. Bürgermeister Coliban betonte, dass der Berater, der die Machbarkeitsstudie ausarbeitet, ein Dokument beantragt, in dem der Beitrag der drei beteiligten Institutionen Gesundheitsministerium, Kreisrat und Stadtleitung festgelegt ist. Die Machbarkeitsstudie befindet sich in einer Endphase, wobei auch schon die meisten Gutachten der beteiligten Institutionen wie Umwelt, Wasserbewirtschaftung, Flugbehörde aufliegen. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich 36 Monate dauern. Nach Genehmigung des Aufbau- und Resilienzplans (PNRR) soll in diesem Rahmen laut der Gesundheitsministerin das neue Krankenhaus für Ansteckende- und Lungenkrankheiten in Kronstadt in diesen aufgenommen werden.