Reschitza - Auf dem Gebiet der Gemeinde Iablanița im Südosten des Banater Berglands wurde Anfang der Woche der letzte Hochspannungsmast („Nr.131“) der 400-Kilovolt-Stromleitung aufgestellt, die als Ringleitung Rumänien mit Strom versorgt und Versorgungssicherheit garantiert. Es handelt sich um den Leitungsabschnitt Eisernes Tor – Anina – Reschitza, womit der Ringabschnitt Reschitza – Temeswar – Sackelhausen - Arad geschlossen wurde.

Anwesend waren Staatssekretär Bogdan Andronic vom Wirtschaftsministerium, Mircea Coşa, Ex-Energieminister und Präsident des Aufsichtsrats von Transelectrica, dem Staatskonzern, der die Stromleitung gebaut hat, Claudia Anastase, die Präsidentin des Transelectrica-Direktorats, Vizepräsident Ionuţ Popovici (PMP) vom Kreisrat Karasch-Severin (Präsident Silviu Hurduzeu – PSD - war zur gleichen Stunde bei der Einweihung der Gasverdichtungsanlage der internationalen BRUA-Pipeline in Jupa/Zăgujeni, ebenso Präfekt Matei Lupu), Petru Hațegan, der Bürgermeister von Iablanița, Luca Iacobici, Direktor der Regionalstelle Temeswar von Transelectrica, dem die Rolle des Gastgebers zufiel.

Mircea Coșa übernahm die Rolle des Hauptredners: „Wir sind Zeugen eines Ereignisses, das wir von Transelectrica für von äußerster Bedeutung einschätzen. Ein Zeichen mehr, dass Rumänien Fortschritte verzeichnet. Trotz Augenblicken, Ereignissen, Zwischenfällen, die nicht nach unserem Geschmack waren, möchte ich diejenigen zuerst beglückwünschen, die diese Ringleitung realisiert haben: das wahre Rumänien liegt in der Arbeit eines jeden von Ihnen. Wir, die wir in Bukarest sitzen, sollten uns immer bloß darauf beschränken, zu regeln, Hindernisse zu beseitigen. Zu helfen, in dem Maß, wie wir es vermögen. Sobald Sie auf einen Lichtschalter drücken, sollten Sie sich bewusst sein, dass der Strom, den sie mit dem Drücken anfordern, von Transelectrica gesichert wird. Wir bringen den Strom in jedes Haus. Deshalb halte ich Transelectrica für die wichtigste Kompanie landesweit. Sie ist von vitalem Interesse für die Nation und für deren Sicherheit, aber auch für ihre Zukunft. “