Veranstaltungsprogramm des Schillerhauses

Bukarest - Das Kulturhaus „Friedrich Schiller“ in Bukarest hat Kulturfreunden im Kontext der Coronavirus-Pandemie auch zum Jahresanfang vielfältige Kultur- und Kunstveranstaltungen aus seinem Archiv vorbereitet. Diese können online auf der Website www.casaschiller.ro oder auf der Facebook Seite www.facebook.com/casadeculturafriedrichschiller verfolgt werden.
Bis zum 10. Januar stehen Ihnen folgende Ereignisse zur Verfügung:

Die Konferenz mit Debatte „Die Deportation der Rumäniendeutschen in die UdSSR und deren Folgen“ wurde der Vorstellung der von Erwin Josef }igla herausgegebenen Bände „70 Jahre seit dem Beginn der Russlanddeportation. Gedenkveranstaltungen im Banater Bergland 1991-2015 und Artikel über das in Reschitza errichtete Denkmal der Deportierten“ und „70 Jahre seit dem Beginn der Russlanddeportation. Augenzeugen und Erinnerungen“ gewidmet. Link: www.youtube.com/watch?v=F4x3nszYM1A 

Im Rahmen der Konferenz „Stefan W. Hell und sein Weg zum Nobelpreis“ wurde der Dokumentarfilm „Stefan Hell – ein Forscher erster Klasse“ unter der Regie von Cristian Amza gezeigt. Link: www.youtube.com/watch?v=bXFvD016IAs 

Die Konferenz mit Debatte „Eminescu und Rumänien. Eine ständige Entdeckung“ wurde anlässlich der Veröffentlichung des Bildbandes „Die Mihai Eminescu gewidmeten Denkmäler“ von Erwin Josef }igla und Gheorghe Jurma organisiert. Link: www.youtube.com/watch?v=9gLJcS6jevw 

Das Buch „Ein unruhiges Jahrhundert. Die Rumäniendeutschen nach 1918“ ist im Verlag des Instituts zur Erforschung der Lage der nationalen Minderheiten unter Koordination von Dr. Ottmar Trașcă und Dr. Remus Gabriel Anghel erschienen, und dessen Vorstellung kann unter dem Link www.youtube.com/watch?v=8Yan_qaVjjQ&t=2s verfolgt werden.

Die Aufführung des Dokumentarfilms „Zerbrochene Schicksale“ unter der Regie von Cristian Amza, ist bei www.youtube.com/watch?v=u6x4zA4bZRE zugänglich.