BANATER ZEITUNG: Nachrichtenarchiv

Auswanderungen aus dem Veischedetal ins österreichische Banat 1763 - 1788 (X)

Zwischen 25 und 27 Tagen dauerte gewöhnlich diese erste Etappe aus dem Sauerland bis Wien. Alle Aussiedler mussten in Wien ihre Pässe vor der Weiterreise in das Banat registrieren lassen. Die Kolonisten hatten bei dieser Aktion wahrheitsgetreue Angaben über ihre Herkunft, über ihren Beruf und...Mehr in der PDF-Version und gedruckten Ausgabe der BZ von dieser Woche

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“Hát, bleib ma bei unsare scheene deitsche Sprach!“

Wenn man von der deutschen Umgangssprache der Begastadt  spricht, kommt man an einer beliebten Symbolfigur dieser Stadtsprache, der des „Josefstädter Franzi“, nicht vorbei. Es ist keine historische Gestalt, obwohl diese Figur alles hatte, um sich als „Temeswari Fiu“, wie das in der hiesigen Umgangssprache so schön heißt, als echter Josefstädter aus Fleisch und Blut aber auch als Temeswarer Till Eulenspiegel ausweisen zu können.

Diese bei den...

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Wien und „Klein Wien“ – Baudenkmäler im Vergleich

Die Fotos aus Wien wurden Ende November während des zweiten Lockdowns 2020 aufgenommen. Wer Wien kennt, kann sich vorstellen, wie bedrückend es ist, die Weltstadt ohne Touristen und ohne Leben und Bewegung zu sehen. Ähnlich ist es in „Klein Wien“, also in Temeswar. Zur „Besichtigung“ stellen wir in dieser Ausgabe Fotos mit Bauten gleicher oder ähnlicher Destination nebeneinander. Links die Gebäude in Temeswar, daneben jene zu Wien.

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Das Banater Bergland

2021: Gedenken, Erinnerungen und Anlässe zu Jubiläumsfeiern

Eine Zeittafel von Erwin Josef Ţigla

1726 wurde die römisch-katholische Kirche in Karaschowa (das war vor 295 Jahren), eingeweiht;

1741 wurde die römisch-katholische Kirche in Dognatschka (also vor 280 Jahren) eingeweiht;

1751 wurde die römisch-katholische Kirche in Deutsch-Saska (vor 270 Jahren) eingeweiht;

1756 wurde die römisch-katholische Kirche in Neu-Moldowa (vor 265 Jahren)...

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In der Zeit der Corona-Pandemie: Unsere Wünsche fürs nächste Jahr

Ich wünsche mir für das nächste Jahr, dass die Welt besser, glücklicher, erfüllter und gesünder ist. Und für mich wünsche ich meiner ganzen Familie Gesundheit, Glück und Freude.  (Ștefan Apetrei)

Hallo! Ich bin Thaisa, ich bin 10 Jahre alt und ich bin in der IV. B-Klasse. Für das nächste Jahr wünsche mir, dass es nicht mehr Covid-19 gibt und dass ich meine Kollegen sehe. Und dass ich zu meinen Großeltern gehen darf, weil ich sie sehr lieb habe.

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Die neue Regierung

Wir haben endlich eine neue Regierung. Nachdem PNL, USR und UDMR für die Verteilung der Posten gestritten hatten, wobei das Regierungsprogramm offensichtlich bei weitem nicht so kontrovers war, hat das Parlament darüber abgestimmt. Die 260 Stimmen dafür verdankt die Koalition auch der Fraktion der Minderheiten, die in corpore die Regierung unterstützt hat. Die Mehrheit scheint stabil, wenn man bedenkt, dass nur 234 Stimmen nötig sind, um die...

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Presse zum Jahreswechsel

Der Wunsch: Alles Gute und viel Gesundheit im Neuen Jahr, hat in diesen Tagen eine viel tiefere Bedeutung als sonst. Alles Gute heißt mehr denn je, dass man in diesen schwierigen Zeiten seinen Job versehen kann bzw. darf, dass der Wohlstand nicht so sehr einbricht, dass das Leben sich nicht von seiner härtesten Seite zeigt. Viel Gesundheit heißt diesmal, dass das neuartige Virus nicht allzu stark zuschlägt, dass die Familie und das nähere Umfeld...

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Kontrovers (auch) in Bildern

Eigentlich sind die Fotos gar nicht kontrovers, sondern im gleichen Sinne und zeugen von einem zugemüllten Temeswar. Sieben Tage Unterschied ist zwischen den beiden Aufnahmen: es ist klar ersichtlich, dass zwischen dem 24. Dezember und 31. Dezember sich im gleichen Areal rein gar nichts getan hat...Mehr in der PDF-Version und gedruckten Ausgabe der BZ von dieser Woche

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„Wenn die Pferde Neujahr haben“

Erstens sind die Art der Temeswarer und ihre deutsche Umgangssprache das, was noch vor der gesamten von Wien abgeguckten Stadtplanung, dem attraktiven charakteristischen Baustil (Jugendstil) der Stadt Temeswar dann auch den bis heute benützten Beinamen Klein-Wien beschert hat....Mehr in der PDF-Version und gedruckten Ausgabe der BZ von dieser Woche

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Auswanderungen aus dem Veischedetal ins österreichische Banat 1763 - 1788 (IX)

Auszug und Wanderung

Sicher werden sich die Auswanderer ihren Schritt wohl überlegt haben. Denn er bedeutete für die meisten eine Reise ohne Wiederkehr. Der Abschied von zu Hause, von den Eltern und Verwandten und Bekannten war für immer....Mehr in der PDF-Version und gedruckten Ausgabe der BZ von dieser Woche

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