Die am 28. März abgehaltenen Wahlen haben neue Namen in den Vorstand des Kronstädter Ortsforums gebracht. Sie konnten eine Mehrheit der abgegebenen Stimmen für sich einbringen. Trotzdem dürfte das eine oder andere Vorstandsmitglied für manche noch wenig bekannt sein. Deshalb startet die KR in dieser Ausgabe eine kurze Vorstellungsreihe derjenigen Vorstands-Neulinge die unsere Initiative als gut befunden haben.
Wenn man in Kronstadt die Schwarzgasse hinuntergeht und auf das Haus mit der Nummer 50 stößt, kommt man in einen Innenhof. Schilder verraten, dass es hier um Musikinstrumente geht. Schlendert man weiter, kommt man dann endlich zu einem Geschäft: „Instrumente Muzicale Einschenk“. Hier, wie viele Kronstädter wissen, kann man sich alle möglichen Arten von Instrumenten anschaffen und auch reparieren lassen.
Der neu gegründete Kulturverein „Cu timp pentru cultură“ (deutsch: Mit Zeit für Kultur) organisiert demnächst ein kulturelles Bildungsprojekt, welches von der Deutschen Botschaft gefördert wird.
„Wenn wir Augen (wieder) öffnen und (wieder)schauen“ hat das Wiederbeleben der Stadt Kronstadt als Ziel und richtet sich besonders an zwei Kategorien Menschen, die in letzter Zeit durch die Corona-Einschränkungen zu leiden hatten: Schüler und...
Robert Gabriel Elekes: „Interdisziplinarität ist für mich das Schlüsselwort” Das Interview führte Zsolt Kelemen, Masterand im I. Jahr des Masterstudiengangs Interkulturelle Studien zur deutschen Sprache und Literatur der Kronstädter Philologischen Fakultät, Transilvania Universität
Wie haben Sie dieses letzte Jahr erfahren? Was haben Sie am meisten vermisst? Was haben Sie Neues versucht? In meinem Fall brachte die Pandemie einige ziemlich...
Es wird wohl noch dauern bis Kronstadt sich als fahrradfreundliche Stadt vorstellen kann. Der städtische Verkehr ist darauf noch nicht eingestellt. Radwege sind nur im Ansatz da; eine Vernetzung lässt noch auf sich warten. Abstellplätze für Räder haben Seltenheitswert. Eine positive Ausnahme stellt in dieser Hnsicht nur das neue Coresi-Viertel da, wo die Stadtplaner viel mehr Rücksicht für die Radfahrer zeigen.â