Nachrichtenarchiv

Monitoring-Treffen in Temeswar

Vertreter der Europäischen Kommission und des Ministeriums für Kultur und Nationale Identität sind zu Wochenbeginn nach Temeswar gekommen, unter anderem um die Tätigkeit des Vereins „Temeswar – Europäische Kulturhauptstadt 2021“ unter die Lupe zu nehmen. Infolge des offenen Briefes, den im Frühjahr d. J. mehrere Kulturschaffende aus Temeswar unterschrieben und an die Europäische Kommission gerichtet hatten (die ADZ berichtete), initiierten die...

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Deutsche Studiengänge in Temeswar

Auf viele Schüler wartet bald die nächste Herausforderung: die Wahl eines Studiengangs. Besonders für Schüler von deutschsprachigen Schulen kann die Wahl zur Qual werden. Wer zwölf Jahre lang auf Deutsch gelernt hat, möchte nach dem Abschluss auch sein Studium auf Deutsch weiter fortsetzen. Dabei ziehen nicht alle das deutschsprachige Ausland in Erwägung. Die Gründe sind unterschiedlich. Ausschlaggebend bleibt die finanzielle Tragbarkeit der...

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Firmenbesuche, Eröffnungen und Gespräche

Bianca Ardelean und Romina Moldovan stellen sich in knappen Zügen vor. „Knapp“, weil sie noch keine 30 sind und in ihrem Alter über den Schul- und Studiumsalltag hinaus kaum etwas ins CV zu schreiben vermögen; und mit „Zügen“ hat ihr Beruf ohnehin zu tun: Beide sind nämlich Geschäftsführerinnen der deutschen Firma „Modelleisenbahn“, die in der Arader Industriezone „Micalaca Est“ angesiedelt ist. Der Firmensitz war auch Treffpunkt des...

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UCMR – keine unmittelbar drohende Pleite

Reschitza – In nahezu allen Stellungnahmen und Informationen zum Reschitzaer Maschinenbauwerk UCMR – selbst seitens der Geschäftsführung des Unternehmens – wird vom „Insolvenzstadium“ des ehemals größten Werks des Banater Berglands gesprochen. Nur ist das falsch. Jüngsten Klärungen seitens der Medien zufolge, die sich in die einschlägigen Gesetze eingelesen haben, beginnt das Stadium der Insolvenz erst, wenn mit allgemeiner Genehmigung der...

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Rettungswagen für Wolfsberg

Das Bürgermeisteramt Weidenthal/Wolfsberg (Brebu Nou/Gărâna) hegte für seine isoliert auf 100 Meter Seehöhe lebenden Bewohner seit der Auswanderung des letzten hier niedergelassenen Arztes vor über drei Jahrzehnten den immer wieder vorgelegten Wunsch, hierher das Team eines Rettungswagens verlegt zu bekommen. Denn im Krankheitsfall gab es nur Hausmittel oder die Fahrt nach Reschitza (neuerdings, seit die Bergstraße nach Slatina Timi{ fertig ist,...

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